Berlin: (hib/HAU) Die ursprünglich für den 1. Januar 2022 geplante Einführung elektronisch erstellter Rezepte (E-Rezept) wird auf unbestimmte Zeit verschoben. Das bestätigte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Sabine Dittmar (SPD), vor dem Petitionsausschuss. Die bundesweite Testphase sei offen verlängert worden, sagte sie. Maßstab für einen späteren flächendeckenden Roll-Out sei die technische Verfügbarkeit gemessen an den mit der Selbstverwaltung vereinbarten Qualitäts-kriterien. „Sobald diese erfüllt sind, sollte auch die Umstellung auf das E-Rezept erfolgen“, machte Dittmar deutlich. Mehr dazu erfahren Sie HIER.
Seit dem 1. Oktober gehört Frau Dr. med. Alexandra Oks als neue angestellte Fachärztin zum Team der Praxis auf der Höhe. Von 2015 bis 2020 war sie im Helios Klinikum in Hildesheim beschäftigt, wo sie 2020 ihre Facharztprüfung für Innere Medizin abgelegt hat. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und sagen >>HERZLICH WILLKOMMEN<<
Ab sofort können Sie sich in der Praxis auf der Höhe gegen Grippe impfen lassen. Sprechen Sie und bei Bedarf gerne an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an
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Zu häufig verschrieben - zu unregelmäßig eingenommen - zu früh abgesetzt
Antibiotika wirken nur gegen Bakterien
Gegen Viren und andere Eindringlinge von außen sind sie völlig wirkungslos. Da 9 von 10 Atemwegsinfektionen viral bedingt sind, helfen Antibiotoka häufig nicht.
Die Widerstandsfähigkeit von Krankheits-erregern gegenüber Antibiotoka (Resistenz) ist ein weltweit zunehmendes ernstes Problem, weil sie schneller fortschreitet als neue Antibiotoka entwickelt werden können. Ursache ist der übermäßige und/oder unsachgemäße Einsatz von Antibiotika, wodurch die Bakterien gegen das Medikament unempfindlich werden und damit das Antibiotikum unwirksam machen.
Hat Ihr Arzt Ihnen ein Antibiotikum verschrieben, achten Sie auf die richtige Einnahme. Nur so werden alle Bakterien zerstört und Resistenzen der Keime vermieden.
Richtig einnehmen:
Quelle: AOK, die Gesundheitskasse
Schmerzhaftes Wiedererwachen der Windpocken
Abgeschlagenheit, Hautausschlag, starke Schmerzen - eine Gürtelrose ist alles andere als harmlos, und manche Patienten leiden trotz Behandlung jahrelang an den Folgen. Daher ist Prävention durch eine Impfung sinnvoll.
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